KAoA kompakt

KAoA kompakt „Kein Abschluss ohne Anschluss“ für Internationale Förderklassen

Zusammenführung zentraler Bausteine der Berufs- und Studienorientierung und ein verpflichtendes Standardelement für alle Schüler:innen in NRW. Die Standardelemente werden in einem Schuljahr durch einen Träger (z.B. AWO, DAA) durchgeführt. Die Begleitung der Klassen durch Lehrkräfte ist bei allen Elementen von KAoA notwendig.

  • zweitägige Potenzialanalyse. Es werden fachliche, methodischen, soziale und personale Kompetenzen der Schüler:innen beobachtet und dokumentiert.
  • 30-minütige Auswertungsgespräche durch die Träger in den Schulen innerhalb der nächsten zwei Wochen nach der Potentialanalyse mit den Schüler:innen. Schüler:innen erhalten den Berufswahlpass und ein Zertifikat über die Teilnahme.
  • dreitägige Berufsfelderkundung. Schüler:innen erhalten mindestens zwei Tage einen Einblick in mehrere Berufsfelder. Dabei lernen sie Arbeitsabläufe sowie berufliche Tätigkeiten praxisnah kennen. Dies dient als Grundlage für die Wahl der Praxiskurse. Der letzte Tag soll teilweise oder vollständig zur theoretisch-informativen Arbeit über das duale Ausbildungssystem genutzt werden.
  • dreitägige Praxiskurse vertiefen die Praxiserfahrungen in betriebsnahen Kontexten. Die systematische Erprobung von Kompetenzen steht hier im Vordergrund. Schüler:innen erfahren gleichzeitig, welche Anforderungen es in diesen Berufsfeldern gibt.
  • Reflexion mit Schüler:innen über KAoA innerhalb des Unterrichts durch die Klassenlehrkräfte

Kontakte
Frau Wanders (Externe Kommunikation und Organisation)
Frau Gielsdorf (Interne Kommunikation und Organisation)

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